Samstag, 25. Juli 2009

19.6. Flug nach Dushanbe

Trotz etwas Müdigkeit geht es früh zm Flughafen, so das ich 4 Stunden vor Flug da bin. In 45 Minuten ist dann auch alles vorbereitet. Vorher habe ich noch ein paar Leckereien besorgt, die ich wohl unterwegs nicht bekomme, Gummibärlis und Getränkepulver.
Auf dem Weg zum Flughafen wird man fpr die letzten 2 km auf die Autobahn gelotst, mit 1 km Tunnel. Über eine Nebenstrasse und ein kurzes Querbuschein-Getrage auf die Autobahn, kanndas umgangen werden.
Umständliche Wege zum Flughafen Milano-Malpensa
Nobelverpackung (für mein Verpackungsverständnis) für das Rad, hoffentlich kommt es gut an
Beim Einchecken, erst 2 Stunden vor dem Flug, stutzt die Dame etwas, weil das Rad nicht verpackt ist, auch telefonische Rückfrage zum Gepäckschalter nützt nicht, zum Glück habe ich die Gepäckbestimmungen von Baltic Air dabei. Damit klappt es dann doch, Hauptsache Luft aus den Reifen raus. Ein bisschen Plastikfolie war als Feigenblatt ja schon dran.
Der Flug nach Riga ist ohne Probleme, nur den Fensterplatz muss ich wieder mal frei räumen. Leider gibt es keine freien Getränke oder Essen, aber für den langen Flug wird das wohl noch kommen. Der Flughafen in Riga ist recht übersichtlich. Die zwei Stunden gehen schnell um, meine Flasche bekomme ich noch gefüllt, das Baguette wird mangels Messer barbarisch mit dem russischen Salat zusammengebracht. Der Flug vor uns nach Moskau ist recht voll, aber unser Flug bekommt noch nicht mal einen Flughafenbus voll. Ensprechend leer ist dann die Boeing, die aber wider erwarten nur ein Mittelstreckenexemplar ist. Mit dabei ist auch ein Deutscher aus Tiflis, der den Flug von einer Reporterin geschenkt bekommen hat, er soll ein bisschen helfen. Ebenfalls dabei ist eine Engländerin, die mit ACTED arbeiten will. Platz habe ich also eine ganze Sitzreihe, kann aber nur eine Hälfte nutzen. So schlafe ich, da es doch keinen Drink oder Essen gibt, den ganzen Flug. Aber das ist durchaus Ok, wenn der Preis passt.
Bild vom Folgetag meines Dushanbefliegers (nachdem ich schon ein paar km gefahren bind)
Die Landung ist überpünktlich, hier stehen noch andere Flugzeuge rum, ein gutes Zeichen. durch die Immigration geht es schnell, gleich dahinter ist auch schon das Gepäck da, das Rad wird hier am Förderband transportiert. Kaum angeworfen, ist das Band auch schon aus, so viel Gepäck war es ja nicht. Nach dem Zoll stolpert man schon geradezu auf die Strasse.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen