Nachdem die Fahrt durch Zentralasien im letzten Jahr ziemlich grandios war, sollte es dieses Jahr wieder dorthin gehen und zwar in den grandiosesten Teil, den Pamir Tajikistans.
Ausnahmsweise wurde ziemlich früh gebucht, keine zwei Wochen waren wir aus Chile zurück, schon hatten wir wieder die Flüge für den Sommer, wie letztes Jahr mit Air Baltic. Dieses Mal jedoch mit Hin- und Rückflug zum gleichen Ort, nach Dushanbe. Die Räder waren auch günstiger geworden, da man nur für die Gesamtstrecke zahlte und nicht additiv für Teilstrecken. Es fehlten dann nur noch die Visa für Tajikistan, welche wir ziemlich rasch bekamen, wie sich im Nachhinein herausstellte, waren dort noch ein paar Fussangeln versteckt. Bei der Ausrüstung war nicht viel zu machen, nur eine Woche vor Abflug bemerkte ich noch, dass am Freilauf meiner Hinterradnabe etwas nicht in Ordnung war, die gute alte Suntournabe ist halt doch eher alt als gut. Auch ein Freilauftausch von einer anderen Nabe hatte nicht zu einer Beruhigung geführt, so dass ich wohl oder übel noch eine Grossinvestition in ein neues Hinterrad machte. Bei der Gelegenheit wurde auch noch eine neue Felge ins Vorderrad eingespeicht. Bei Dina waren nur die Bremsschalthebel auszutauschen, so verdoppelte sich der Wert des Rades, welches letztes Jahr für 150 CHF als Bahnhofsrad erstanden wurde.
Ausnahmsweise wurde ziemlich früh gebucht, keine zwei Wochen waren wir aus Chile zurück, schon hatten wir wieder die Flüge für den Sommer, wie letztes Jahr mit Air Baltic. Dieses Mal jedoch mit Hin- und Rückflug zum gleichen Ort, nach Dushanbe. Die Räder waren auch günstiger geworden, da man nur für die Gesamtstrecke zahlte und nicht additiv für Teilstrecken. Es fehlten dann nur noch die Visa für Tajikistan, welche wir ziemlich rasch bekamen, wie sich im Nachhinein herausstellte, waren dort noch ein paar Fussangeln versteckt. Bei der Ausrüstung war nicht viel zu machen, nur eine Woche vor Abflug bemerkte ich noch, dass am Freilauf meiner Hinterradnabe etwas nicht in Ordnung war, die gute alte Suntournabe ist halt doch eher alt als gut. Auch ein Freilauftausch von einer anderen Nabe hatte nicht zu einer Beruhigung geführt, so dass ich wohl oder übel noch eine Grossinvestition in ein neues Hinterrad machte. Bei der Gelegenheit wurde auch noch eine neue Felge ins Vorderrad eingespeicht. Bei Dina waren nur die Bremsschalthebel auszutauschen, so verdoppelte sich der Wert des Rades, welches letztes Jahr für 150 CHF als Bahnhofsrad erstanden wurde.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen