Die Felskuppen begleiten uns noch den ganzen nächsten Tag, es ist eine traumhafte Landschaft, durch die wir dort fahren dürfen, letztes Jahr am Pamir Highway konnte ich sie beim Neizatash-Pass schon mal beschnuppern. Wasser ist doch kein Problem, wir hätten gar nicht so viel mitnehmen brauchen, da in kleinen Seitengerinnsalen oft noch Wasser fliesst. Es geht heute über kleine Pässe und an kleinen bis grösseren Seen vorbei an die Strasse. Nach einem grösseren Pass (300 Hm) haben wir eine lange Abfahrt Richtung Strasse, auch der Wind hilft zum Teil mit und die Oberfläche der Piste ist richtig gut zu fahren.
Ausser ein Fahrzeug aus der Ferne sehen wir bis zur Strasse heute niemanden.
In Murghab geht es nach dem kirgisischen Vorort über den Fluss, die Ufer sind mit Sandsäcken verstärkt worden. Im Ort selbst wird die Strasse gerade wieder hergerichtet, der Basar steht noch halb unter Wasser. Wie wir erfahren scheint es hier einen 20 minütigen Platzregen gegeben zu haben, der für die Überschwemmungen gesorgt hat. Bevor wir ein Homestay suchen um uns auszuruhen, kaufen wir noch ein, auch schon für die nächste Woche durchs Bartang. Es gibt sogar Gemüse (Paprika, Gurken und Zwiebeln) sowie sehr gute Birnen und ältere Äpfel. Nur RC-Cola finden wir nicht, dafür Gummibärchen und das übliche (Nudeln, Snickers...).
Anscheinend lässt die Versorgungslage in Murghab nach uns weiter nach, die Grenze zu China muss wegen der Überflutungen schliessen.
Ein einfaches
Homestay genügt uns, hier hat es ja genügend. Am Markt erkundige ich mich bei den Fahrern noch nach dem Weg zum Bartang und ob der frei sei. Man versichert mir, dass der kein Problem sei, sogar der Fluss, der uns in der Karte kritisch erscheint, da er ein grosses Gletschergespiesenes Einzugsgebiet hat, soll mit einer Brücke ausgestattet sein. Super.
Am Abend kommen noch zwei deutsche Wanderer dazu, sie sind relativ frisch in Tajikistan und von Dushanbe hergekommen. Es gibt zwar einige Möglichkeiten zum Wandern, aber der Weg zum Einstieg und der Rückweg sind nicht immer einfach zu organisieren. Wegen der Fluten bin ich mir nicht sicher, ob ihr Plan am Murghab entlang zu gehen aufgehen wird. Sie erzählen davon, dass die Strasse nach Khorog auch fast unterbrochen wäre, die Fahrer hätten sich zunächst nicht getraut durch eine wasserbedeckte Stelle der Strasse zu fahren, bald ist der Heli die einzige Verbindung nach Dushanbe.
Wie erwartet gibt es aber der ersten Brücke über den Muskol etwas Wellblech, das aber weniger schlimm ist als letztes Jahr. Zahlreiche Radspuren geben eine mögliche optimale Wegführung vor. Eigentlich wollten wir noch bis Muskol fahren, da ich dort letztes Jahr gut aufgenommen wurde und mir eine Schneenacht erspart blieb, aber wir bleiben wenige Kilometer davor an einer schönen Wiese in Bachnähe stehen. In Sichtweite oberhalb ist ein grösseres Hirtenlager mit einigen Jurten und Fahrzeugen.
Die Nacht geht es endlich mal unter Null, wie anhand des Reifes auf dem Zelt zu sehen ist. Am Morgen gesellt sich noch eine Yak-Herde dazu. Wir sind schon gespannt auf die Piste nach dem Abzweig vom Highway. Erst geht es noch auf Sightseeing, der zaristische Fort am Wegesrand ist insofern eindrucksvoll, als er hier ziemlich in der Einöde steht und schon im 19. Jahrhundert gebaut wurde. Bald kommt auch Muzkol. Nur ist dort niemand anwesend, die Häuser sind alle zugesperrt und verlassen. Ich lasse die Photos vom letzten Jahr daraufhin unter der Tür.
Bald nach Muzkol, wo der Asfalt wieder beginnt, ist schon eine Umleitung nach rechts sichtbar, wir bleiben aber auf der Strasse. Das andere wird wohl wegen der kaputten Brücke sein. Kurz nach uns testet noch ein ausländischer Jeep ob sie wirklich kaputt ist, wir sehen ihn daraufhin wenden. Unser Weg geht wie erwartet nach links ab. Es sind noch frische Spuren zu sehen, sowohl von Radlern (wohl unsere Ukrainer) als auch von Baumaschinen? Nach kurzer Zeit tauchen hinter uns auf einmal 3 LKW auf und der Jeep von vorhin ebenfalls. Er setzt zum Überholen der LKW an und hält kurz bei uns, wir erkundigen uns wohin er will, also ob er auch das Bartang fährt. Er will aber nach Osch, da sind wir etwas verwundert. Wahrscheinlich haben wir ihn damit auch verunsichert, zumindest nimmt er kurz darauf eine Abkürzung durch den Fluss direkt zur Teerstrasse. Ein LKW-Fahrer erklärt uns kurz darauf, dass sie die Piste hier nur als Umfahrung der kaputten Brücke nutzen und in Karakul wieder auf die Strasse kommen, das ist in der Tat ein grösserer Umweg. Nach einiger Zeit lassen wir die vielbefahrene Umfahrung hinter uns. Nun können wir im Prinzip immer den vier Radfahrerspuren hinterherfahren. Es hat sonst nicht viele frische Spuren. Die in der Karte eingezeichneten Flüsse, die wir queren sollten, führen alle fast kein Wasser, allerdings sind wir noch früh dran. Die Landschaft ist relativ flach und wenig spektakulär, abgesehen von den Bergen im weiteren Umkreis. In manchen Seitentälchen sieht man verlassene Viehkrale. Ein kleiner See sorgt für Abwechslung, im wesentlichen folgen wir jetzt einem flachen Tal, das meist gut fahrbar ist, der Untergrund ist nicht zu weich, nur ab und zu hat es sandige Stellen. Die Spannung auf den Kukuibel ist gross, da ja dort eine Brücke sein sollte, noch sind wir dessen nicht sicher.
Am Kukuibel fällt als erstes ein Hirtenlager auf, mit Jurte und LKW. Kurz darauf sehen wir die Brücke, an der wir Pause machen. Gegen den Wind versuchen wir an der Brücke Deckung zu finden. Der Fluss wäre aber auch ohne Brücke machbar gewesen. Es geht jetzt dem Kokuibel entlang, das Tal ist sowohl von Farben als auch Formen super genial. Das Auf- und Ab ermüdet Dina etwas. Daher schlagen wir an der Stelle an der die Piste den Kokuibel verlässt das Nachtlager auf. Danach ist für einige km kein Wasser zu erwarten. Zwar mündet der Kokuibel auch in den Bartang, aber erst in Ghudara. Die Hauptpiste nimmt jedoch den Weg über Kok Jar, wo sie auf den Bartang trifft. Es hat wieder mal eine geniale Abendstimmung mit den hohen Schneebergen im Hintergrund.
Die Querung zum anderen Tal ist dann erstaunlich einfach, nur wenige Weichsandstellen und sonst eine perfekte Piste, im Gegensatz zum Acker, den wir gestern den Kokuibel entlang fahren mussten. Der Fluss ist übrigens gegenüber gestern deutlich angestiegen, wahrscheinlich ist der Tageszeitengang des Abflusses stark vom Schmelzwasser und von der Entfernung zum Gletscher abhängig.
Langsam verabschieden wir uns von den Hochebenen des östlichen Pamir, wir sind schon sehr auf das eingeschnittene Bartangtal gespannt.
Dina hat auch schon etwas Angst, da die Strasse ja direkt am Fluss führen soll und sie nicht weiss ob sie nicht ab und zu fehlt. Da gehe ich sorgloser in die Angelegenheit rein.
Ausser ein Fahrzeug aus der Ferne sehen wir bis zur Strasse heute niemanden.
Am Pamir Highway haben wir wieder guten Asfalt und ab und an ein Auto. Er bringt uns erst einmal zum Fluss Murghab, aber moment, was ist denn aus dem Fluss vom letzten Jahr geworden? Er hat den gesamten Talgrund bedeckt und ist extrem angeschwollen. Wow, wir spekulieren über die Ursache, ist es die Schneeschmelze oder einfach Regen? Das treibt uns die Sorgenfalten auf die Stirn, da wir ja über das Bartang weiterfahren wollen und dort auch einige Bachüberquerungen erwarten, insbesondere auf dem Weg dorthin.Geschafft, wieder am Pamir HWY
Der Polizeiposten vor Murghab ist dieses Mal super zuvorkommend und hat nur einen kurzen Blick auf die Pässe, keine Mahnung zu registrieren. Dafür erzählt man uns, dass gestern 4 Ukrainer durchgekommen seien. Schon wieder.In Murghab geht es nach dem kirgisischen Vorort über den Fluss, die Ufer sind mit Sandsäcken verstärkt worden. Im Ort selbst wird die Strasse gerade wieder hergerichtet, der Basar steht noch halb unter Wasser. Wie wir erfahren scheint es hier einen 20 minütigen Platzregen gegeben zu haben, der für die Überschwemmungen gesorgt hat. Bevor wir ein Homestay suchen um uns auszuruhen, kaufen wir noch ein, auch schon für die nächste Woche durchs Bartang. Es gibt sogar Gemüse (Paprika, Gurken und Zwiebeln) sowie sehr gute Birnen und ältere Äpfel. Nur RC-Cola finden wir nicht, dafür Gummibärchen und das übliche (Nudeln, Snickers...).
Anscheinend lässt die Versorgungslage in Murghab nach uns weiter nach, die Grenze zu China muss wegen der Überflutungen schliessen.
Ein einfaches
Homestay genügt uns, hier hat es ja genügend. Am Markt erkundige ich mich bei den Fahrern noch nach dem Weg zum Bartang und ob der frei sei. Man versichert mir, dass der kein Problem sei, sogar der Fluss, der uns in der Karte kritisch erscheint, da er ein grosses Gletschergespiesenes Einzugsgebiet hat, soll mit einer Brücke ausgestattet sein. Super.
Am Abend kommen noch zwei deutsche Wanderer dazu, sie sind relativ frisch in Tajikistan und von Dushanbe hergekommen. Es gibt zwar einige Möglichkeiten zum Wandern, aber der Weg zum Einstieg und der Rückweg sind nicht immer einfach zu organisieren. Wegen der Fluten bin ich mir nicht sicher, ob ihr Plan am Murghab entlang zu gehen aufgehen wird. Sie erzählen davon, dass die Strasse nach Khorog auch fast unterbrochen wäre, die Fahrer hätten sich zunächst nicht getraut durch eine wasserbedeckte Stelle der Strasse zu fahren, bald ist der Heli die einzige Verbindung nach Dushanbe.
Es geht wieder relativ früh los, nachdem das Frühstück bereitet wurde. Wir wollen heute über den Akbaital-Pass, den höchsten Punkt unserer Tour. Er hatte mich letztes Jahr schon etwas genervt, da er sich ewig hinzieht. Zudem folgt ihm eine ziemliche Wellblechstrecke. Aber zunächst geht es flach auf gutem Asfalt aus dem Ort und wieder in die Berge. Am Ortsrand wird ein grösseres Bauwerk realisiert, eventuell der Terminal, an dem ein weiterer Gast unseres Homestays arbeitet. Er ist eigentlich aus Ishkashim und war natürlich ganz erfreut, dass wir das auch kennen. Ein paar Kilometer weiter passieren wir einen Ort, der wohl im wesentlichen aus einer Kaserne besteht. Viel Betrieb ist aber nicht, genausowenig wie von Rang Kul her, dessen Abzweig rechts neben uns bleibt. Verkehr ist heute keiner, erst nahe einem verlassenen Gebäude, schon fast auf halbem Weg zum Pass, passieren uns ein paar Engländische Motorradfahrer. Sie sind schon fast etwas gelangweilt, dass schon wieder Radler da sind. Anscheinend haben sie seit der Grenze zu Kirgistan schon so einige passiert, u.a. unsere Ukrainskies just an der Passhöhe. Sie geben uns noch den Tip dass die Strasse am Muzkolfluss unterbrochen ist und wir trotzdem zum Unterbruch fahren sollten, da die Umleitung ein Wahnsinnsumweg wäre. Da wir aber ins Bartang wollen, tangiert uns das eher nicht. Der Himmel bleibt heute eher bedeckt und so machen wir bei leichtem Niesel an einem verlassenen Haus Mittagspause. Aufräumarbeiten in Murghab
Wie befürchtet zieht sich der Pass und der kühle Gegenwind trägt nicht zu einem raschen Vorankommen bei. Auf der Karte ordne ich uns weiter ein, als wir tatsächlich sind und das GPS bringt mich auch in Bezug auf die Höhenmeter auf den Boden der Tatsachen zurück. Irgendwann kommt dann doch endlich der Beginn der steileren Steigung in Sicht, auch das Rasthaus vor dem Pass ist damit in greifbarer Nähe. Dina fährt aber schnurstracks daran vorbei und lässt sich auch von der Schlusssteigung nicht beeindrucken, ohne Schiebeeinlage geht es auf den Pass. Damit sind wir am späten Nachmittag oben. Die Aussicht ist zwar nicht spektakulär aber die karge Gegend dennoch faszinierend. Eine bessere Sicht verspricht die Abfahrt, die uns auch etwas Distanz vom drohenden Regen gewinnen lässt.Wie erwartet gibt es aber der ersten Brücke über den Muskol etwas Wellblech, das aber weniger schlimm ist als letztes Jahr. Zahlreiche Radspuren geben eine mögliche optimale Wegführung vor. Eigentlich wollten wir noch bis Muskol fahren, da ich dort letztes Jahr gut aufgenommen wurde und mir eine Schneenacht erspart blieb, aber wir bleiben wenige Kilometer davor an einer schönen Wiese in Bachnähe stehen. In Sichtweite oberhalb ist ein grösseres Hirtenlager mit einigen Jurten und Fahrzeugen.
Die Nacht geht es endlich mal unter Null, wie anhand des Reifes auf dem Zelt zu sehen ist. Am Morgen gesellt sich noch eine Yak-Herde dazu. Wir sind schon gespannt auf die Piste nach dem Abzweig vom Highway. Erst geht es noch auf Sightseeing, der zaristische Fort am Wegesrand ist insofern eindrucksvoll, als er hier ziemlich in der Einöde steht und schon im 19. Jahrhundert gebaut wurde. Bald kommt auch Muzkol. Nur ist dort niemand anwesend, die Häuser sind alle zugesperrt und verlassen. Ich lasse die Photos vom letzten Jahr daraufhin unter der Tür.
Bald nach Muzkol, wo der Asfalt wieder beginnt, ist schon eine Umleitung nach rechts sichtbar, wir bleiben aber auf der Strasse. Das andere wird wohl wegen der kaputten Brücke sein. Kurz nach uns testet noch ein ausländischer Jeep ob sie wirklich kaputt ist, wir sehen ihn daraufhin wenden. Unser Weg geht wie erwartet nach links ab. Es sind noch frische Spuren zu sehen, sowohl von Radlern (wohl unsere Ukrainer) als auch von Baumaschinen? Nach kurzer Zeit tauchen hinter uns auf einmal 3 LKW auf und der Jeep von vorhin ebenfalls. Er setzt zum Überholen der LKW an und hält kurz bei uns, wir erkundigen uns wohin er will, also ob er auch das Bartang fährt. Er will aber nach Osch, da sind wir etwas verwundert. Wahrscheinlich haben wir ihn damit auch verunsichert, zumindest nimmt er kurz darauf eine Abkürzung durch den Fluss direkt zur Teerstrasse. Ein LKW-Fahrer erklärt uns kurz darauf, dass sie die Piste hier nur als Umfahrung der kaputten Brücke nutzen und in Karakul wieder auf die Strasse kommen, das ist in der Tat ein grösserer Umweg. Nach einiger Zeit lassen wir die vielbefahrene Umfahrung hinter uns. Nun können wir im Prinzip immer den vier Radfahrerspuren hinterherfahren. Es hat sonst nicht viele frische Spuren. Die in der Karte eingezeichneten Flüsse, die wir queren sollten, führen alle fast kein Wasser, allerdings sind wir noch früh dran. Die Landschaft ist relativ flach und wenig spektakulär, abgesehen von den Bergen im weiteren Umkreis. In manchen Seitentälchen sieht man verlassene Viehkrale. Ein kleiner See sorgt für Abwechslung, im wesentlichen folgen wir jetzt einem flachen Tal, das meist gut fahrbar ist, der Untergrund ist nicht zu weich, nur ab und zu hat es sandige Stellen. Die Spannung auf den Kukuibel ist gross, da ja dort eine Brücke sein sollte, noch sind wir dessen nicht sicher.
Am Kukuibel fällt als erstes ein Hirtenlager auf, mit Jurte und LKW. Kurz darauf sehen wir die Brücke, an der wir Pause machen. Gegen den Wind versuchen wir an der Brücke Deckung zu finden. Der Fluss wäre aber auch ohne Brücke machbar gewesen. Es geht jetzt dem Kokuibel entlang, das Tal ist sowohl von Farben als auch Formen super genial. Das Auf- und Ab ermüdet Dina etwas. Daher schlagen wir an der Stelle an der die Piste den Kokuibel verlässt das Nachtlager auf. Danach ist für einige km kein Wasser zu erwarten. Zwar mündet der Kokuibel auch in den Bartang, aber erst in Ghudara. Die Hauptpiste nimmt jedoch den Weg über Kok Jar, wo sie auf den Bartang trifft. Es hat wieder mal eine geniale Abendstimmung mit den hohen Schneebergen im Hintergrund.
Die Querung zum anderen Tal ist dann erstaunlich einfach, nur wenige Weichsandstellen und sonst eine perfekte Piste, im Gegensatz zum Acker, den wir gestern den Kokuibel entlang fahren mussten. Der Fluss ist übrigens gegenüber gestern deutlich angestiegen, wahrscheinlich ist der Tageszeitengang des Abflusses stark vom Schmelzwasser und von der Entfernung zum Gletscher abhängig.
Langsam verabschieden wir uns von den Hochebenen des östlichen Pamir, wir sind schon sehr auf das eingeschnittene Bartangtal gespannt.
Dina hat auch schon etwas Angst, da die Strasse ja direkt am Fluss führen soll und sie nicht weiss ob sie nicht ab und zu fehlt. Da gehe ich sorgloser in die Angelegenheit rein.
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